michelle hürlimann

Lasurmanufaktur

Mit Lasurtechnik zur visuellen Wohlfühloase in allen Lebensbereichen.

Farben sind mehr als nur hübsch anzusehen, sie nehmen aktiv Einfluss auf unser Wohlbefinden und unsere Gefühlswelt. Lassen Sie auch Ihre Wände entsprechend dem Nutzungszweck optisch gestalten.

Mensa der Rudolf Steiner Schule in Winterthur

Im Unternehmen und Daheim

Ob in einem grossen Raum eines Unternehmens, einer anthroposophischen Praxis oder für das Kinderzimmer oder das Schlafzimmer zu Hause, die Lasurtechnik schafft eine spürbar andere Atmosphäre.

Institutionen

Aulen, Treppenhäuser, Sitzungszimmer, Schulzimmer, Flure, es gibt sehr viele Bereiche in Institutionen wie beispielsweise Schulen, in welchen die Farblasurtechnik aktiv zu einem erhöhten Wohlbefinden, ob entspannend oder anregend, führt. Kahle Wände fördern weder Kreativität noch Wohlfühlen.

Unternehmen

Sie haben einen Eingangsbereich, ein Sitzungszimmer oder eine Cafeteria und möchte Ihren Mitarbeitern und Gästen eine produktive oder entspannende Umgebung bieten, dann ist die Lasurtechnik das beste Mittel dazu. Der hohe Aufwand lohnt sich und spiegelt sich in Ihren Mitarbeitern wieder.

Praxen

Besonders hilfreich zeigt sich die Lasurtechnik auch in Praxen. Von anthroposophischen bis zu zahnmedizinischen Praxen profitieren Mitarbeiter, besonders aber die Patienten von der spürbaren Beruhigung und Entspannung, welche die Farbgestaltung bewirkt. Das immer noch oft verwendete klinische Weiss bei Arztpraxen wirkt oft zusätzlich verunsichernd.

Private

Private Räumlichkeiten vom Entrée bis zum Schlafzimmer, gewinnen mit der Lasurtechnik an Struktur und Tiefe, auch wenn die Wandflächen kleiner sind. Ausserdem können gezielt einzelne Wände als Dekoelemente den Raum modisch gestalten. So oder so, das Wohlgefühl steigt deutlich an und man erlebt seine eigenen vier Wände ganz neu.

Treppenaufgang von Tiefgarage bis zum obersten Stockwerk als Farbverlauf.

Lasurtechnik und was sie bewirkt.

Aus dem Interview mit dem unabhängigen Magazin für Handwerk und Baukultur - COVISS.

Farben wirken unterschiedlich. Nicht jeder Mensch reagiert auf einen bestimmten Farbton gleich. Und ein sonniges Gelb wirkt anders als ein tiefes Ultramarinblau. Das ist vielleicht noch allgemein bekannt. Dass solche unterschiedlichen Qualitäten von Farben und Farberlebnissen das handwerkliche Tun beeinflussen, ist weniger bewusst. Den Arbeiten von Künstlerin und Farbgestalterin Michelle Hürlimann liegt ein einfühlsamer Umgang mit Menschen, mit ökologischen Zusammenhängen, mit Farbzusammensetzungen und Farbwirkungen zugrunde. Die Lasurtechnik ist für Michelle Hürlimann Schlüssel zur gestalterischen Umsetzung von Mehrschichtigkeit, Tiefe und Transparenz.

Frau Hürlimann, was bedeuten Gestaltungsmaterialien, insbesondere Farben für Sie persönlich?
Farben sind sinnlich erlebbar. Die Wirkung eines sonnigen Gelbs auf den Menschen unterscheidet sich grundsätzlich von der Wirkung eines tiefen Ultramarinblau. Diese unterschiedlichen Qualitäten sind bis ins Handwerkliche zu erleben.

Wie meinen Sie das?
Wenn ich ein Gelb als Lasur auf eine Wand auftrage und dabei nicht sorgfältig arbeite, beachtet man diese Fehler viel weniger, als wenn mir das Gleiche im Blau passieren würde. Das Gelb hat eine solche Strahlkraft oder Sonnenqualität, dass man die Farbränder gar nicht sieht – das Gelb strahlt einfach über die Grenzen hinaus. Anders, wie gesagt, beim Blau: Jeder Fehler bildet sich deutlich heraus, und es entstehen unerwünschte Ränder. Jede Farbe ist für mich wie ein Tor zu einer anderen Empfindung.

Haben Material und Technik auf diesen Erschliessungsprozess von Empfindungen einen Einfluss?
Auf jeden Fall.

Wählen Sie deshalb Material und Technik nach bestimmten Kriterien aus?
Ich selber bevorzuge ökologische Farben.

Aus welchen Gründen?
Ökologische Farben sind umweltfreundlich, atmungsaktiv, riechen gut und sind von hoher Qualität. Solche Farben vermitteln Offenheit und Transparenz, was mir und meiner Arbeitsweise sehr entspricht. Die Weissgrundierung ist nicht so deckend wie herkömmliche Grundierungen, dafür hat sie eine viel feinere Schwingung und trägt zu einem guten Raumklima bei. Der Bienenwachslasurbinder, mit dem die Pigmente gebunden werden, ist sehr gut zu verarbeiten. Ich verbinde mich mit den Produkten, mit denen ich arbeite. Die Beziehung zu ihnen ist mir wichtig. Übrigens besteht auch bei ökologischen Farben die Möglichkeit, die Oberfläche wischfest oder gut abwaschbar zu machen.

Dann arbeiten Sie ausschliesslich mit ökologischen Produkten?
Nein. Aber wenn möglich schon. Dogmatisch sehe ich das Ganze aber auf keinen Fall. Ich spreche die Technik und Material mit den Kunden ab. Innerhalb der Lasurtechnik gibt es viele Erscheinungsformen – unabhängig davon, ob mit ökologischen oder weniger ökologischen Produkten gearbeitet wird. Ich kann sehr fein und harmonisch arbeiten, eine grobe Struktur machen, bis hin zu sehr dynamischen Pinselstrichen. Das Ganze ist ein Findungsprozess, den ich gemeinsam mit dem Auftraggeber gehe.

Was verstehen Sie weiter unter Lasurtechnik?
Bei der Lasurtechnik handelt es sich um ein Verfahren, bei dem mehrere transparente Farbschichten übereinander gelegt werden. Die Endgültige Farbe entsteht erst auf der Wand. Durch das Schichten der Farben erzielt man eine grosse Raumtiefe, besonders wenn man mit den Komplementärfarben arbeitet. Schaue ich auf eine lasierte Wand, ist der Anblick für das Auge Entspannung und Anregung zugleich.

Besteht ein Verhältnis oder eine Verbindung vom zu verarbeitenden Material zu den Formen, Effekten und Stimmungen, die damit geschaffen, erzeugt oder aktiviert werden?
Ja natürlich. Ich gehe immer vom gegebenen Raum aus, und die wichtigste Frage ist: Was wünsche ich mir für diesen Ort? Was findet hier statt? Wie kann ich über Farbe und Form die gewünschte Stimmung erzeugen? Ein Konferenzraum braucht etwas ganz anderes als ein Gebärzimmer oder Eingangsbereich einer Primarschule.

Und die Frage der Ästhetik…
…ist für mich nicht die allerwichtigste. Ich gehe von den Eigenschaften der Farben aus. Die äussere Ästhetik steht dabei nicht im Vordergrund, wobei sie natürlich immer eine wichtige Rolle spielt. Jedes Gebäude erhält sein massgeschneidertes Kleid und ist nicht beliebig austauschbar. Die Ästhetik geht wie ein roter Faden durch das Gebäude und ist für das Gelingen des Gesamtkonzepts verantwortlich.

Sie stehen als kreative Gestalterin im Raum – und befinden sich im Spannungsfeld von eigenen Ideen, Vorlieben und jenen Ihrer Kunden. Wie gehen Sie damit um?
Die Herausforderung ist der gemeinsame Findungsprozess. Ich nehme mir viel Zeit für Gespräche, um Wünsche und Bedürfnisse zu erfahren. Dann habe ich natürlich auch Anschauungsmaterial, damit sich der Kunde ein Bild machen kann. Wenn wir über ein Gelb sprechen, so hat doch jeder und jede ein anderes Gelb vor Augen. Also müssen wir unterscheiden zwischen einem Zitronengelb und einem intensiven Sonnengelb. Sonst entstehen Missverständnisse.

Worum geht es Ihnen bei Ihren gestalterischen Interventionen vor allem?
Aus meiner Sicht ist es sinnvoll, ein Farbkonzept zu schaffen, in dem die gewünschten Inhalte mit dem äusseren Erscheinungsbild stimmig sind. Ich arbeite für Menschen, die sich in diesen Räumen bewegen und sich darin wohl fühlen sollen.

Zur Erzielung von Effekten spielt das Experimentieren eine wichtige Rolle. Wie gelangen Sie vom Experiment zur sicheren, alltagstauglichen Anwendung am Objekt Ihrer Kunden?
Die Experimente entstehen aus dem Moment heraus. Wenn ich an einem Objekt arbeite, ist das nie Routine, sondern ein offener, lebendiger Prozess, in dem die schon genannten Faktoren alle eine Rolle spielen. Zentral für Experimente und deren Möglichkeiten ist das Vertrauen zwischen mir und dem Auftraggeber.
Farben wirken unterschiedlich. Nicht jeder Mensch reagiert auf einen bestimmten Farbton gleich. Und ein sonniges Gelb wirkt anders als ein tiefes Ultramarinblau. Das ist vielleicht noch allgemein bekannt. Dass solche unterschiedlichen Qualitäten von Farben und Farberlebnissen das handwerkliche Tun beeinflussen, ist weniger bewusst. Den Arbeiten von Künstlerin und Farbgestalterin Michelle Hürlimann liegt ein einfühlsamer Umgang mit Menschen, mit ökologischen Zusammenhängen, mit Farbzusammensetzungen und Farbwirkungen zugrunde. Die Lasurtechnik ist für Michelle Hürlimann Schlüssel zur gestalterischen Umsetzung von Mehrschichtigkeit, Tiefe und Transparenz.

Frau Hürlimann, was bedeuten Gestaltungsmaterialien, insbesondere Farben für Sie persönlich?
Farben sind sinnlich erlebbar. Die Wirkung eines sonnigen Gelbs auf den Menschen unterscheidet sich grundsätzlich von der Wirkung eines tiefen Ultramarinblau. Diese unterschiedlichen Qualitäten sind bis ins Handwerkliche zu erleben.

Wie meinen Sie das?
Wenn ich ein Gelb als Lasur auf eine Wand auftrage und dabei nicht sorgfältig arbeite, beachtet man diese Fehler viel weniger, als wenn mir das Gleiche im Blau passieren würde. Das Gelb hat eine solche Strahlkraft oder Sonnenqualität, dass man die Farbränder gar nicht sieht – das Gelb strahlt einfach über die Grenzen hinaus. Anders, wie gesagt, beim Blau: Jeder Fehler bildet sich deutlich heraus, und es entstehen unerwünschte Ränder. Jede Farbe ist für mich wie ein Tor zu einer anderen Empfindung.

Haben Material und Technik auf diesen Erschliessungsprozess von Empfindungen einen Einfluss?
Auf jeden Fall.

Wählen Sie deshalb Material und Technik nach bestimmten Kriterien aus?
Ich selber bevorzuge ökologische Farben.

Aus welchen Gründen?
Ökologische Farben sind umweltfreundlich, atmungsaktiv, riechen gut und sind von hoher Qualität. Solche Farben vermitteln Offenheit und Transparenz, was mir und meiner Arbeitsweise sehr entspricht. Die Weissgrundierung ist nicht so deckend wie herkömmliche Grundierungen, dafür hat sie eine viel feinere Schwingung und trägt zu einem guten Raumklima bei. Der Bienenwachslasurbinder, mit dem die Pigmente gebunden werden, ist sehr gut zu verarbeiten. Ich verbinde mich mit den Produkten, mit denen ich arbeite. Die Beziehung zu ihnen ist mir wichtig. Übrigens besteht auch bei ökologischen Farben die Möglichkeit, die Oberfläche wischfest oder gut abwaschbar zu machen.

Dann arbeiten Sie ausschliesslich mit ökologischen Produkten?
Nein. Aber wenn möglich schon. Dogmatisch sehe ich das Ganze aber auf keinen Fall. Ich spreche die Technik und Material mit den Kunden ab. Innerhalb der Lasurtechnik gibt es viele Erscheinungsformen – unabhängig davon, ob mit ökologischen oder weniger ökologischen Produkten gearbeitet wird. Ich kann sehr fein und harmonisch arbeiten, eine grobe Struktur machen, bis hin zu sehr dynamischen Pinselstrichen. Das Ganze ist ein Findungsprozess, den ich gemeinsam mit dem Auftraggeber gehe.

Was verstehen Sie weiter unter Lasurtechnik?
Bei der Lasurtechnik handelt es sich um ein Verfahren, bei dem mehrere transparente Farbschichten übereinander gelegt werden. Die Endgültige Farbe entsteht erst auf der Wand. Durch das Schichten der Farben erzielt man eine grosse Raumtiefe, besonders wenn man mit den Komplementärfarben arbeitet. Schaue ich auf eine lasierte Wand, ist der Anblick für das Auge Entspannung und Anregung zugleich.

Besteht ein Verhältnis oder eine Verbindung vom zu verarbeitenden Material zu den Formen, Effekten und Stimmungen, die damit geschaffen, erzeugt oder aktiviert werden?
Ja natürlich. Ich gehe immer vom gegebenen Raum aus, und die wichtigste Frage ist: Was wünsche ich mir für diesen Ort? Was findet hier statt? Wie kann ich über Farbe und Form die gewünschte Stimmung erzeugen? Ein Konferenzraum braucht etwas ganz anderes als ein Gebärzimmer oder Eingangsbereich einer Primarschule.

Und die Frage der Ästhetik…
…ist für mich nicht die allerwichtigste. Ich gehe von den Eigenschaften der Farben aus. Die äussere Ästhetik steht dabei nicht im Vordergrund, wobei sie natürlich immer eine wichtige Rolle spielt. Jedes Gebäude erhält sein massgeschneidertes Kleid und ist nicht beliebig austauschbar. Die Ästhetik geht wie ein roter Faden durch das Gebäude und ist für das Gelingen des Gesamtkonzepts verantwortlich.

Sie stehen als kreative Gestalterin im Raum – und befinden sich im Spannungsfeld von eigenen Ideen, Vorlieben und jenen Ihrer Kunden. Wie gehen Sie damit um?
Die Herausforderung ist der gemeinsame Findungsprozess. Ich nehme mir viel Zeit für Gespräche, um Wünsche und Bedürfnisse zu erfahren. Dann habe ich natürlich auch Anschauungsmaterial, damit sich der Kunde ein Bild machen kann. Wenn wir über ein Gelb sprechen, so hat doch jeder und jede ein anderes Gelb vor Augen. Also müssen wir unterscheiden zwischen einem Zitronengelb und einem intensiven Sonnengelb. Sonst entstehen Missverständnisse.

Worum geht es Ihnen bei Ihren gestalterischen Interventionen vor allem?
Aus meiner Sicht ist es sinnvoll, ein Farbkonzept zu schaffen, in dem die gewünschten Inhalte mit dem äusseren Erscheinungsbild stimmig sind. Ich arbeite für Menschen, die sich in diesen Räumen bewegen und sich darin wohl fühlen sollen.

Zur Erzielung von Effekten spielt das Experimentieren eine wichtige Rolle. Wie gelangen Sie vom Experiment zur sicheren, alltagstauglichen Anwendung am Objekt Ihrer Kunden?
Die Experimente entstehen aus dem Moment heraus. Wenn ich an einem Objekt arbeite, ist das nie Routine, sondern ein offener, lebendiger Prozess, in dem die schon genannten Faktoren alle eine Rolle spielen. Zentral für Experimente und deren Möglichkeiten ist das Vertrauen zwischen mir und dem Auftraggeber.

Wohnheim Öpfelsee in Dornach.

Farben und Arbeitsweise

Manchmal ist die Wirkung der Lasur optisch kaum wahrnehmbar aber klar ersichtlich, wenn man sie mit dem Urzustand vergleicht.

Wahl der Farben

Die Farbwahl bei allen Objekten ist alles andere als willkürlich. Je nach Farbeinsatz und Intensität bekommt der Raum eine völlig andere Ausstrahlung und erzeugt unterbewusst eine andere Wahrnehmung. Die Farbwahl wird auf den Zweck des Raumes abgestimmt. Beim nebenstehenden Beispiel wurde direkt auf Sichtbeton gearbeitet, was den Effekt der Lasur noch verstärkt. Der Kunde kann seinen Farbwunsch anbringen oder ganz der Künstlerin vertrauen.

3 bis 12 Schichten

Nach zwei deckenden Grundierungen in Weiss, welche auch von einem Maler oder dem Auftraggeber selbst aufgebracht werden kann, folgen 3 bis 12 Schichten dünn aufgetragener Lasur. Nach jeder Schicht muss die Wand trocknen. Ab einem gewissen Punkt entscheidet man zusammen mit dem Auftraggeber Schicht für Schicht, wann die Wand fertig ist. Die Anzahl Schichten hat keinen Einfluss auf den Preis, ob drei oder zwölf Schichten, das Endresultat zählt.

Ausgeführte Projekte

Schon einige Aufträge für namhafte Auftraggeber, u.a. aus den Bereichen, Bildung, Industrie und sozialen Einrichtungen durften ausgeführt werden.

Stadthalle Dinslaken (D)
Aula einer Gesamtschule Bremen (D)
Naturheilpraxis Solingen (D)
Gebärzimmer /Stadtkrankenhaus Essen (D)
Aufbahrungsraum / Stadtkrankenhaus Essen (D)
Privathaus Menden (D)
Kaufhaus Duisburg (D)
Haus für neue Energien Hamburg (D)
Privathaus Graz (A)
Zentrum für ganzheitliche Medizin Graz (A)
Ita Wegmann Zentrum (Gesundheitszentrum) Graz (A)
Seminarhaus Feldbach / Graz (A)
Loft Neuhausen (CH)
Privathaus Schaffhausen (CH)
Speisesaal der Rudolf Steiner Schule Winterthur (CH)
Weiheraum der Christengemeinschaft Schaffhausen (CH)
Wohnheim Öpfelsee – Altersheim für Menschen mit Behinderung (CH)
Wohnheim Öpfelsee (CH)
Badezimmergestaltung in Zusammenarbeit mit Oliver Czak
Eingangsbereich Bedhesta Spital Basel (CH)
Stadtwohnung Zürich (CH)
Imbiss – Restaurant Winterthur (CH)
Eingangsberreich , Uerschhausen (CH)
Gestaltung von Glasfenstern , Uerschhausen (CH)
Rudolf Steiner Schule Winterthur (CH)
Praxis in Zürich für rythmische Massage und Heileurythmie (CH)
Treppenhaus Atelierschule Zürich (CH)

Preise

Die Anzahl der Lasurschichten ergeben sich bei der Arbeit. Es wird lasiert, bis die Gestaltung fertig ist. Der Preis bleibt auch bei 10 oder 12 Schichten der selbe.

65.- / m2

  • 2x Grundierung
  • 3 - 12 Lasurschichten
  • Anfahrt
  • Arbeitszeit
  • Vorbesichtigung
  • Beratung

45.-/ m2

  • Ohne Grundierung*
  • 3 - 12 Lasurschichten
  • Anfahrt
  • Arbeitszeit
  • Vorbesichtigung
  • Beratung
*Die 2-fache Weiss Grundierung muss von einem Maler oder durch den Auftraggeber selbst vorgängig gemacht werden.

Gestaltung einer offenen Küchen- / Wohnlandschaft

LASURMANUFAKTUR
LASURMANUFAKTUR

Michelle Hürlimann

Michelle Hürlimann lasiert nicht nur Wände. Sie ist ausgebildete Kunstmalerin und gibt ihre vielfältigen künstlerischen Fähigkeiten in Malkursen in ihrem Atelier in Schaffhausen auch an Interessierte Nachwuchskünstler weiter. Ob Holz, Leinwand oder ein ganzer Raum, sobald sie einen Pinsel in der Hand hat, lässt Sie ihrer Kreativität und Leidenschaft für Farben und Strukturen freien Lauf. Auf Ihrer Künstler Webseite finden Sie viele Informationen zu ihrem Schaffen.

LASURMANUFAKTUR
Michelle Hürlimann
Kasinogässchen 5
8200 Schaffhausen

077 / 427 35 06

info@lasurmanufaktur.ch

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